PRP – Eigenblutbehandlung

Mit dem Alter lässt die Anzahl der Fibroblasten (Bindegewebszellen) und deren Aktivität in unserem Gewebe nach. Der Gehalt an Kollagens und Hyaluronsäure in der Haut geht zurück. Dadurch verliert die Haut ihre Elastizität und kleine Falten werden sichtbar.

Mit dem Plasma-Lifting (im Englischem PRP (Platelet-Rich Plasma) werden dem Patienten eigene Thrombozyten (Blutplättchen) und Wachstumsfaktoren injiziert. Dadurch werden die Zellteilung und die Regeneration des Bindegewebes angeregt.

Um PRP-Plasma zu gewinnen, wird dem Patienten eine kleine Menge (ca. 10 ml) Blut entnommen. Durch das Zentrifugieren in einem speziellen Trennröhrchen wird das PRP-Plasma von den anderen Blutbestandteilen getrennt.

Wie wird die Behandlung durchgeführt?

Das PRP-Plasma wird mit einer sehr dünnen Kanüle direkt unter die Haut gespritzt. Thrombozyten und Wachstumsfaktoren aktivieren die körpereigene Produktion von Kollagen, Elastin, Hyaluronsäure. Der Hautteint wird vitaler und die Haut erscheint elastischer.

Wer sollte mit PRP behandelt werden?

Diese Methode ist für alle Hauttypen sowie Frauen und Männer gleichermaßen geeignet.

Bereits nach der der ersten Sitzung sieht man den Unterschied.

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Vereinbaren Sie Ihren individuellen Beratungsterin mit unserem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Dr. Herter bespricht geren mit Ihnen alle Möglichkeiten, Risiken oder Alternativen zur Eigenblutbehandlung.

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